Projekte und Kunden
Referenzprojekte
Zukunft? Jugend fragen! 2021
Im Mittelpunkt der dritten Jugendstudie stehen die Emotionen, die der Klimawandel bei jungen Menschen hervorruft, ihr Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz und Social Media. Dazu wurde eine repräsentative Online-Erhebung von 1.000 jungen Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren durchgeführt. Außerdem wurden mit qualitativen Interviews Einstellungen und Erleben junger Menschen erforscht. Mit dem IÖW, Berlin, und zebralog, Berlin. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie des Umweltbundesamts. Laufzeit: Juli 2020 – September 2022
Download der Broschüre beim Umweltbundesamt
Effekte der Digitalisierung auf die Gesellschaft und den Schutz der biologischen Vielfalt
In diesem Projekt werden die Zusammenhänge von Digitalisierung, gesellschaftlichen Friktionen und Naturschutz untersucht. Dabei stellt sich vor allem die Frage, wie der Erhalt der biologischen Vielfalt vor dem Hintergrund der digitalen Veränderungsprozesse und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen umgesetzt und möglicherweise auch gestärkt werden kann. In dem Projekt werden eine Literaturanalyse und drei qualitative Fallstudien (mit Online-Communities, Interviews und Fokusgruppen) durchgeführt. Mit dem IÖW, Berlin, und sociodimensions, Heidelberg. Im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz, Bonn. Laufzeit: August 2020 – Juli 2023
Zukunft? Jugend fragen! 2019
Zum zweiten Mal haben 2019 IÖW und holzhauerei – diesmal mit Unterstützung der TU Berlin – die Jugendstudie im Auftrag des BMU und UBA durchgeführt. Das Besondere an der Studie: Sie hat Jugendliche und junge Erwachsene intensiv beteiligt. An empirischen Forschungsbausteinen wurden eine einwöchige Online-Community, Fokusgruppen und eine repräsentative Online-Erhebung von 1000 jungen Menschen durchgeführt. Laufzeit: September 2018 – Oktober 2020)
Download der Broschüre bei Umweltbundesamt
Umweltbewusstsein und Umweltverhalten 2018.
Bereits zum dritten Mal hat das Konsortium IÖW – sociodimensions – holzhauerei den Zuschlag für die Umweltbewusstseinsstudie bekommen, die in zweijährigem Rhythmus durchgeführt wird. Mit einer Repräsentativerhebung und weiteren qualitativen und quantitativen Untersuchungsmodulen wird intensiv erforscht, wie es um Umweltbewusstsein und Umweltverhalten der Deutschen steht. Mit dem IÖW, Berlin, und sociodimensions, Heidelberg. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie des Umweltbundesamts. Laufzeit: November 2017 – Juli 2020.
Download der Broschüre beim Umweltbundesamt
Zukunft ?– Jugend fragen!
Wie sehen junge Menschen ihre Zukunft und was denken sie über Umweltprobleme? Welche Erwartungen haben sie an die Politik and andere Akteure? Bei einer Research Online Community und einer Repräsentativerhebung mit über 1000 jungen Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren ging es um diese und andere Themen. Mit dem IÖW, Berlin, und sociodimensions, Heidelberg. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Laufzeit: November 2016 – März 2018.
Veröffentlichung einer Broschüre und Jugendkonferenz im Januar 2017. Downloads der Broschüre beim Bundesumweltministerium
Umweltbewusstsein und Umweltverhalten 2016.
Im Vordergund der Umweltbewusstseinsstudie 2016 steht das Thema der sozial-ökologischen Transformation und des Engagements dafür. Außerdem wurden Umwelteinstellungen und Verhalten im Hinblick auf Gesundheit, Ernährung und Mobilität vertieft erforscht. Durchgeführt wurden Fokusgruppen und eine moderierte Research Online Community sowie eine Repräsentativerhebung in zwei Wellen mit jeweils 2.000 Befragten. Mit dem IÖW, Berlin, und sociodimensions, Heidelberg. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie des Umweltbundesamts. Laufzeit: November 2015 – Mai 2017.
Veröffentlichung April 2017. Downloads sind verfügbar beim Umweltbundesamt.
Peer-to-Peer Sharing
Welchen Beitrag können internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum zum nachhaltigen Wirtschaften leisten? Am Beispiel von CarSharing, Kleider-Sharing, Appartment-Sharing und Mitfahrgelegenheiten wurden Einstellungen, Nutzung und Nutzungspotenziale empirisch mit einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Befragten untesucht. Mit dem IÖW, Berlin, IZT Berlin und IFEU Heidelberg, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Laufzeit: Februar 2015 – Januar 2018.
Veröffentlichung der Broschüre im Juni 2017. Download auf der Peer-Sharing-Webseite
Umweltbewusstsein und Umweltverhalten 2014
Welche Einstellungen haben die Menschen in Deutschland heute zur Umwelt? Und wie sieht ihr umweltbewusstes Verhalten aus? Im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamts werden dazu seit 1996 in zweijährigem Rhythmus Umfragen durchgeführt. 2014 wurden Repräsentativbefragungen der deutschen Bevölkerung und qualitative Erhebungen realisiert (mit dem IÖW, Berlin, und sociodimensions, Heidelberg).
Veröffentlichung März 2015. Downloads der vollständigen Studie sind verfügbar beim Umweltbundesamt.
NanoView
Wie werden Nanotechnologien in der Bevölkerung wahrgenommen? Welche Hoffnungen, welche Besorgnis lösen sie aus? Durchgeführt wurden eine Repräsentativbefragung der deutschen Bevölkerung sowie Fokusgruppen (mit dem IÖW im Auftrag des Bundesinstituts für Risikobewertung).
Abschlussbericht des BfR: NanoView – Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung der Nanotechnologien und zielgruppenspezifische Risikokommunikationsstrategien. Berlin 2013.
Die Praxis des Gründungszuschuss
Durch den Gründungszuschuss werden Gründer/innen in der ersten Zeit ihrer Selbständigkeit gefördert. Wie sind die Erfahrungen? Durchgeführt wurden Befragungen von Führungskräften und Vermittler/-innen in Arbeitsagenturen, teilnehmende Beobachtungen des Beratungsgeschehens sowie ausführliche narrative Interviews mit Existenzgründer/-innen.
Abschlussbericht des IAB: Die Praxis des Gründungszuschusses. Eine qualitative Implementationsstudie zur Gründungsförderung im SGB III. Stefan Bernhard und Joachim Wolff 2011.